122 Sprüche aus dem Leben,
Erfahrungen zum Nachdenken.


Nur mit Copyright Heidrun Gemähling zu verwenden.





Die Hoffnung aus dem "Buch der Bücher" ist wie ein Anker, der dem Leben Halt gibt.



Alle Menschen sind vor Gott gleich, genauso wie die Farbe ihrer Schatten.



Im Buch der Bücher gibt es eine Liebe, die nie vergeht.



Jeder genaue Blick nach vorne bringt Gewissheit in der Gegenwart für die Zukunft.



Jede Liebe beflügelt, wenn sie fest verwurzelt ist.



Voller Wunder sind des Schöpfers Werke, für alle Menschen sichtbar zum Wohl aller Leben.



Tief im Seelengrund liegen bunte Blätter des Lebens, die jeden Menschen prägen.



Wenn Erinnerungen wieder auftauchen, wird Vergangenes lebendig.



Jede Blüte hat seine Zeit, genauso wie der Mensch.



Den Sinn des Lebens zu erkennen hängt nicht von Geld oder Besitz ab.



Durch Liebe entsteht Einheit.



Interesse und Liebe am Einzelnen läßt ihn aufblühen.



Liebe tut anderen nichts Böses.



Jeder vollendete Tag hat seine Geschichte im Lauf der Zeit.



Höfliche Herzen bereichern das Leben!



Wer andere bewußt täuscht, sitzt mit am Tisch der Lüge!



Reife trägt Gelassenheit in sich.



Reife Menschen können mit Enttäuschungen besser umgehen.



Wenn Weisheit ins Herz einzieht, werden Denken und Handeln schlechte Wege meiden.



Biblische Hoffnung stützt das brodelnde Leben, gibt Halt.



Jeder Tag hat sein "Jetzt" für die Liebe.



Herzenswärme hinterlässt Spuren für jedermann.



Mit einem guten Geist im Sinn ist vieles machbar!



Vorurteile und Feindseligkeiten gehen Hand in Hand.



Jeder Moment füllt die Zeit mit eigenem Leben, macht sie einzigartig.



Verblendete tauchen ihre Sinne in den Morast des Unfriedens, sinken in Tiefen ruchloser Werte, strudeln ins Chaos der Welt.



Liebe kann auch Herzen erblühen lassen.



Wo Liebe wohnt, muss Hass ausziehen.



Jedes Detail in der Natur ist ein Beweis für eine göttliche Schöpfung.



Nach guten Werten zu handeln, hat noch keinem geschadet.



Vertrauen muß man sich verdienen.



Lügen mindern ständig das Vertrauen.



Licht und Schatten prägen jedes Leben in eigener Art.



Enttäuschungen und unerfülltes Wunschdenken belagern negativ die Seele, hinterlassen schmerzende Wunden, die erst dann heilen können, wenn ein Umdenken ins Positive erfolgt.



Zufriedene Menschen sind weniger neidisch!



Wer durch den Geist Gottes die Hoffnung der Bibel erkennen kann, dem eröffnet sich eine Welt voller Zuversicht in eine würdevolle, friedliche und sichere Zukunft, lässt den gegenwärtigen Zustand erträglicher werden.



Glück verspüren zu können ist ein Ausdruck von tief empfundener Lebensfreude mit dem begleitenden Wunsch, dass dieses Gefühl nie vergehen mag.



Wer nach Einsicht strebt, wird das Licht des Friedens finden!



Jedes kleinste Teil der Schöpfung ist Kunst in Vollkommenheit.



Die Welt brodelt im Ungeist der Zeit!



Innere Ruhe ist eine Gabe Gottes, die man nicht aus sich selbst erwirken kann.



Wer Streit liebt, kann niemals Frieden finden!



Gedanken, die in die Tiefe gehen, bereichern das Leben.



Die Zeit der Farben macht Vergängliches sichtbar.



Wer gedankenlos sein Leben zu meistern versucht, an dem ziehen tiefe Gedanken spurlos vorüber.



Sobald Geld anfängt zu wachsen, wachsen auch die Sorgen.



Wie eine Feder im Wind tragen Gedanken den Geist in Räume der Willensfreiheit.



Wer seine eigenen Fehler erkennt, der hat mehr Verständnis für die Fehler anderer.



Stolze Menschen kritisieren gern, um sich zu erhöhen.



Wer andere unterdrückt, hat dem Teufel die Hand gereicht.



Wer Frieden liebt, der wird auch danach streben.



Mit einfachen Wahrheiten tun Menschen sich oft schwer.



Von der Wahrheit muss sich jeder selbst überzeugen, andere können nur Hilfestellung leisten.



Eine gütige Gesinnung wirkt anziehend, fördert das Gute in einem selbst.



Wer über den Dingen steht lebt ruhiger.



Wer andere erniedrigt, erhöht sich selbst, offenbart eigene Schwäche.



Schau nicht auf Dinge zurück, die nicht mehr zu ändern sind, wirke im Jetzt für die Zukunft.



So mancher Mensch hat zwei Seiten, zeigt sie, je nach Bedarf von Vorteil oder Nachteil.



Wer einem Egoisten zugeneigt ist, färbt mit der Zeit von ihm ab, es sei denn, er zieht eine rote Linie
zum eigenen Schutz.



So manches muss der Mensch ertragen, wenn keine andere Möglichkeit besteht, die Probleme zu ändern.



Wer ein Ziel vor Augen hat, der lebt zuversichtlicher, meistert besser die Gegenwart.



Wer nach dem Sinn des Lebens sucht, muss dort nachforschen, wo das Leben begann, beim Schöpfer aller Dinge.



Wer erdachten Traditionen folgt wird deren Sklave.



Das Bestreben frei zu sein ist ein schwieriges Unterfangen, lässt dem Menschen wenig Spielraum.



Wer Gutes gern zur Schau stellt, der ist stolzen Geistes.



Wer Böses mit Gutem besiegt hat eine friedliche Gesinnung.



Verlogen sind diejenigen, die meinen, mit Kriegen friedliches Miteinander schaffen zu können.



Freundlichkeit ist eine Zierde des Geistes, macht den Menschen angenehm.



Wissen fördert den Glauben, Nichtwissen den Aberglauben.



Das Recht ist nicht in der Masse verwoben, denn was sie für richtig hält, entspringt oft nicht dem gültigen Recht.



Wer seine „weiße Weste“ verloren hat, sollte sich schnell eine neue besorgen, um sein Leben in gute Bahnen zu lenken.



Menschen ohne Gewissen haben den Weg des Bösen betreten.



Gutes und Böses liegen eng beieinander und man kann nur Abstand gewinnen, wenn man dem Bösen die Stirn bietet und den guten Weg einschlägt.



Weisheit von Menschen ist Torheit bei Gott, da echte Weisheit eine Gabe von ihm ist.



Die Willensfreiheit ist ein hohes Menschengut, sodass jeder Einzelne eigene Entscheidungen für sein Leben treffen kann.



Wer die Wahrheit im Herzen verankert hat, der hat für Lügen keinen Sinn.



Wahrheiten vieler müssen nicht wahr sein, nur weil viele es sagen.



Gewalt stammt vom Bösen und ist ein Teil seines Wesens.



Heuchler stehen auf wackeligen Beinen, ein Stand auf Zeit.



Wer Heuchlern wissentlich Ehre erweist, der geht mit ihnen Hand in Hand auf einem schleimigen Weg.



Wer guten Rat annimmt schult sein Gewissen.



Solange das Gewissen schlägt hat das Gute seinen Platz gefunden.



Hass ist eine schwere Last der Seele.



Dankbarkeit lässt der Seele keinen Platz für Neidereien, Rache und Hass.



Menschen mit einem dankbaren Geist sind mit Wenigem zufrieden.



Wer gerne gibt, ohne was zu erwarten, dem wird auch gerne gegeben.



Ein höflicher Mensch bereichert das Miteinander.



Wer demütig seine Fehler erkennt, der gewährt sie auch anderen.



Ein sanftes Gemüt ist auf Frieden gerichtet.



In der Stille liegt die Kraft starker Gedanken.



Gedanken, die sich im Kreise drehen kann man durch Ablenkung auf andere Bahnen lenken.



Faule Menschen begleitet der Fluch als Nichtsnutz zu enden.



Wer Reichtum nicht richtig einordnen kann, dem geht der Charakter verloren.



Einem fleißigen Arbeiter folgt Zufriedenheit.



Im Leben hat alles seine eigene Zeit.



Das Leben einer Sekunde ist überall anders.



Erinnerungen gehören dem, der sie erlebt hat, kann sie zu jeder Zeit abrufen.



Die Zeit ist fließend ohne Ende.



Ein echter Freund sagt auch Unangenehmes.



Wir können bunt sehen, weil der Schöpfer es so wollte.



Wer egoistisch veranlagt ist, der trennt Gemüter.



Wer meint reich zu sein, der ist oft arm im Geiste.



Die Natur wurde von Gott erschaffen und sollte der Menschheit zum Nutzen sein.



Neid kann enttäuschen, wenn man erfährt, dass Betrug das Begehrte ermöglichte.



Menschen mit zwei Seiten täuschen sich selbst und andere.



Wer mit dem zufrieden ist was er hat, dem winkt das Glücklichsein entgegen.



Ziellosigkeit verwirrt das Leben, macht es müde.



Egoisten fehlt die Liebe zu anderen.



Wer egoistisch veranlagt ist, der trennt Gemüter.



Ungewohntes fördert den Geist, regt zu neuem Denken und Handeln an.



Schlechte Erfahrungen anderer muss man selbst nicht wiederholen.



Für Menschen gibt es keine vollkommene Freiheit, nur die, die uns Gott gewährt.



Wer vor Menschen glänzen möchte um sich gut zu fühlen, der belügt sich selbst, denn eines Tages kommt das Dunkle doch ans Licht.



Wenn zwei sich streiten, hat der Teufel ein leichtes Spiel, weil er im Zank seine Eigenschaften erkennt und sie weiter ausbauen kann.



Wenn Gerechtigkeit müde wird erblüht das Unrecht.



Wer Wahrheit liebt, der findet sie auch.



Alt möchten alle werden, aber nicht alt aussehen.



Wer das Alter annimmt kennt auch seine Grenzen, wird bescheiden. Wer seinen Geist jung erhält vergisst sein Alter.



Keiner kann das Alter aufhalten, da es der Erbsünde unterliegt.



Schmeichelnde glatte Worte reden die, die sich Vorteile erhoffen.



Ein milder Geist hat Kraft des Guten.



Wer das Gute liebt wird das Schlechte meiden.